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Wechselausstellungen

Archiv: Die Gärten des Vergessens

Die in Zernsdorf bei Königs Wusterhausen aufgewachsene Künstlerin Henrike Pilz arbeitet seit über zehn Jahren multidisziplinär in den Genres der bildenden Kunst. Ausgehend von der Zeichnung schafft sie Bild- und Assoziationsräume, in denen sie ihre Alltagserfahrungen - geistiger und körperlicher Art - festhält, um sie anschließend in Malerei, Fotografie, Video und Installation umzusetzen. Als erste Preisträgerin des 2022 gestifteten ILB-Kunstpreises für Brandenburg zeigt sie in ihrer Ausstellung „Die Gärten des Vergessens“ eine Schau ihrer neuen und einiger älterer Arbeiten, die in den Kosmos ihrer Bildsprache einführen und sich zugleich den Raum im Auengeschoss der ILB aneignen: Vor allem durch eine wandfüllende Tapete, die sowohl als eigenständiges Werk als auch als Hintergrund für ihre Malerei dient, aber auch durch Eingriffe in den Raum mittels Skulptur und Video tritt sie in Zwiesprache mit der Architektur.

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